Kaffee Anbaugebiete

Anbaugebiete: Der Café Cult Kaffeegürtel

Wie ein Gürtel liegt der Kaffeegürtel über dem Äquator und umfasst die Gebiete mit feucht-trockenem Wechselklima, in denen keine extremen Temperaturen herrschen und es genügend Niederschläge gibt. Der Kaffeegürtel befindet sich innerhalb des 23° Breitengrades nördlicher Breite und 25° Breitengrades südlicher Breite. Fast der gesamte Teil des Kaffees, der weltweit konsumiert wird, stammt aus dieser Region. Zu den Anbaugebieten unserer Premium Kaffees gehören weite Gebiete in Mittel- und Südamerika, Afrika, Indien und Asien.

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Unsere Anbauländer

Wir beziehen unsere Rohkaffees aus verschiedenen Anbauländern entlang des Kaffeegürtels. Für unsere Premium Kaffees arbeiten wir direkt mit ausgewählten Plantagen oder Plantagengemeinschaften zusammen. Die Bauern teilen unseren Anspruch für höchste Qualität und fairen Anbau. Jedes Ursprungsland hat seine ganz besonderen Vorteile bei der Kaffeeproduktion und typische, exquisite Kaffees mit einzigartigen Geschmacksnoten zu bieten – wir laden Sie ein in eine Reise um die Kaffee-Welt:


Kaffee aus Lateinamerika

Bolivien

Obwohl Bolivien am Weltmarkt ein eher kleiner Kaffeeproduzent ist, hat es doch das perfekte Klima für den optimalen Anbau. Kultiviert wird ausschließlich die Sorte Arabica, zusätzlich ist der Anbau zum größten Teil biologisch. Das Aroma der hochwerti


Brasilien

Brasilien ist ohne Zweifel der größte Arabica-Produzent der Welt und gehört auch im Robusta-Bereich nicht zu den Kleinen. Seine Kaffees werden oft in Mischungen oder als günstige Arabica-Sorten angeboten. Wir betrachten Brasilien aus einem anderen Blickwinkel. Wir bieten feinste Plantagenkaffees, die durch ihre spezifische Herkunft und unterschiedlichste Aufbereitung eine Vielzahl an einzigartigen Geschmacksnuancen bieten.


Costa Rica

Kaffee aus Costa Rica verlor durch die angestrebte Massenproduktion der 80er und 90er Jahre seinen weltbekannten Charakter. Obwohl das Land klein ist und der Farmbesitz eher bei kleinen bis mittel-großen Familien liegt, wurde über Jahrzehnte der Kaffee in großen Aufbereitungsanlagen verarbeitet. Hierdurch verlor der Kaffee komplett seine Einzigartigkeit. Heute sind die kleinen Farmer in der Lage, ihren Kaffee selbst aufzubereiten und gewinnbringend zu vermarkten. Damit einhergehend ist auch die Qualität wieder auf das hohe Niveau alter Zeiten zurückgekehrt.


Dominikanische Republik

Aufgrund seiner geografischen Lage müsste Kaffee aus der Dominikanischen Republik zu den milden, weichen Insel-Kaffees zählen. Sein Geschmacksprofil ähnelt aber eher den sauberen, gewaschenen Kaffees aus Mittelamerika, die leicht säurehaltig und kräftig im Geschmack sind. Man muss bei der Wahl jedoch sehr vorsichtig sein. Wir legen Wert auf eine sorgfältige Aufbereitung und Verarbeitung und achten auf eine schnellstmögliche Ausfuhr nach Deutschland.


Ecuador

Kaffee hat eine lange Geschichte in Ecuador. Er wurde im frühen 19. Jahrhundert eingeführt und wurde Haupt-Exportprodukt im frühen 20. Jahrhundert. Wegen Problemen mit schlechter Ernte und Verarbeitungspraktiken, die eine homogene Qualität erschwerten, wurden Kaffees aus Ecuador nie in der Liste der Top-Qualität Kaffees aufgenommen. Wie andere Kaffeeanbauländer in seiner Nähe, hat Ecuador ideale Bedingungen von Höhe und Klima für Kaffee und somit sind hier sehr gute Kaffees zu finden.


El Salvador

Schon seit Mitte des 18. Jahrhunderts wird Kaffee in El Salvador kultiviert. Gepflanzt wird ausschließlich Arabica. Der Anbau erfolgt überwiegend an den meerseitig gelegenen Hängen. Durch die lange Tradition ist Kaffee für die Bauern mehr als nur ein Geschäft. Sie betrachten den Anbau als Kunst – mit Qualität als ihrer obersten Pflicht.


Guatemala

Guatemaltekischer Kaffee könnte für die höchste Qualität aus Mittelamerika ausgezeichnet werden. Leider bedeutet das aber nicht automatisch, dass alle guatemaltekischen Kaffees gut sind. Das Land verfügt über ein überdurchschnittliches Potenzial für außerordentlich guten Kaffee. Farmen mit großen Ländereien bis hin zu winzig kleinen Mikrofarmen innerhalb der gleichen Region bieten unterschiedliche Qualitäten mit einer Vielfalt an Tasseneigenschaften an.


Hawaii

Hawaii ... was für ein schöner Ort. Es wachsen hier Luxusgüter wie Nüsse, exotisches Obst und Kaffee. Grundsätzlich ist Kaffee hier teuer, selbst der mit geringerer Qualität. Kaffee von Hawaii ist mild, kann hierbei wunderbar sein oder auch sehr flach! Es ist eine Herausforderung, die Kaffees mit herausragenden Tasseneigenschaften zu finden, die ihren hohen Preis rechtfertigen.


Honduras

Kaffee wächst in Honduras in nahezu allen Regionen und hat das Land damit zum größten Kaffeeerzeuger Mittelamerikas gemacht. 92 % der Kaffeeproduzenten sind Kleinbauern. Kaffee ist die meistexportierte Ware Honduras. Vor allem in den Hochlandgebieten werden verschiedene Sorten Arabica angebaut, beispielsweise Pascas und Typica.


Jamaika

Jamaika – traumhafte Strände, Sonne, Rum, Reggae und der weltbekannte Kaffee Blue Mountain. Die Bohnen aus Jamaika haben sehr viel Potenzial, sich zu einem schönen, runden und milden Kaffee zu entwickeln. Voraussetzung dafür sind eine gute Ernte, Verarbeitung und schneller Transport. Und das ist sicherlich die größte Herausforderung für diesen weltbekannten Kaffee. Der makellose Jamaica Blue Mountain von der gleichnamigen Gebirgskette erzielt heute weltweit Höchstpreise.


Kolumbien

Kolumbianischer Kaffee wurde jahrelang in konsumstarken Ländern wie den USA von der Federación Nacional de Café FNC als qualitätsmaßgebend vermarktet. Hier wurde Massenkaffee ohne wirkliche Qualitätskontrolle zu Billigpreisen direkt in das Supermarktregal geliefert. Unser Kaffee stammt jedoch von kleinen Farmen, die sich in Familienbesitz befinden und in den südlichen Gebieten Kolumbiens wie Huila liegen. Hier wird noch besonders auf Qualität und Verarbeitung der begehrtesten Arabicaqualitäten geachtet.


Kuba

Der gesamte Kaffee aus Kuba wird von Cubaexport exportiert. Dem Erzeuger und Verarbeiter wird ein von der Regierung geregelter Festpreis für seinen Kaffee bezahlt. Derzeit sind Japan und Frankreich Kubas wichtigste Kaffeeexportmärkte, kleinere Mengen gehen nach Deutschland, Großbritannien, Kanada und Neuseeland.


Mexiko

Mexiko liegt weltweit auf Platz drei der Kaffee produzierenden Länder. Beim biologischen Anbau ist Mexiko ganz vorne mit dabei. Als eines der ersten Länder bekämpfte es Käferbefälle mit Hilfe von Bienen. 70 %, vorwiegend Arabica Bourbon und Typica, wachsen etwa 400 – 900 m über dem Meeresspiegel.


Nicaragua

Nicaraguanische Kaffees haben eine breite Palette an Geschmackseigenschaften. Einige verkosten sich wie mexikanische Kaffees aus Oaxaca, einige haben eine stärkere Säure, andere, wie die Kaffeespezialitäten aus dem Nueva-Segovia-Gebiet, sind leicht zitronig und hell. Die botanischen Sorten, die verwendet werden, sind traditionell – Typica, Bourbon und Maragogype dominieren zusammen mit Caturra und Pacas. Gerade der Maragogype besticht durch seine durchgehend stabile Qualität.


Panama

Im Allgemeinen stammen die besten Kaffees aus Boquete und Volcán in dem Chiriquí Bezirk. Diese einzigartigen Kaffees werden in kleinen Familienbetrieben produziert. Sie beschäftigen Ngobe Indios über die Erntesaison. Leider hat sich Panama in den letzten Jahren stark verändert, vor allem in der Kaffee-Landwirtschaft. Ausländische Investoren haben vermehrt die Kaffeeproduktion in Panama aufgekauft, wodurch es zunehmend schwerer wird, feine Kaffees mit echtem Charakter in Panama zu finden.


Peru

Peru ist seit 2014 unter den Top 20 der Kaffeeproduzenten der Welt. Der dominierende Anteil ist die Arabica Bohne, mit deren Export Peru Platz fünf auf dem Weltmarkt belegt. Die bekanntesten Kaffee-Anbaugebiete, in den östlichen Hängen der Anden, sind Chanchamayo, Amazonas, die San Martin Region und das südliche Hochland. San Ignacio, in der Nähe der Grenze zu Ecuador, ist der zentrale Bereich der Kaffeeplantagen im Norden. Etwa 75 % der Kaffeeanbaufläche liegt bei einer Höhe von 1.000 – 1.800m über dem Meeresspiegel.


Kaffee aus Afrika

Äthiopien

Äthiopien ist der Geburtsort des Kaffees. Äthiopische Kaffees sind aus einigen Regionen nur als gewaschene, in anderen nur als ungewaschene Bohnen erhältlich. Es gibt aber auch Gebiete, bei denen beides möglich ist. Die verschiedenen Aufbereitungsarten spiegeln sich in der Vielfalt der Geschmacksrichtungen wider. Die besondere Aufmerksamkeit gilt der Qualität der Kaffees, die sich von einem Muster zum nächsten sehr stark verändern kann.


Burundi

Burundi ist eines der ärmsten Länder der Welt. Da es oft an finanziellen Mitteln für Pestizide mangelt, ist der Anbau des Kaffees überwiegend biologisch. Das Land ist von einer Hochebene durchzogen, auf der tropisches Klima herrscht. Hier wird der Kaffee in etwa 1.200 – 2.000 m Höhe angebaut. Kaffee aus Burundi hat einen kräftigen Geschmack, der sich insgesamt als sehr würzig beschreiben lässt. Das Aroma ist oft beerig, seine Note kann von zitronig, blumig bis hin zu schokoladig gehen.


Kenia

Kenia ist der Motor der ostafrikanischen Kaffeewelt. Von der Tasse bis hin zum Handel ist alles erstklassig. Kenias Forschung und Entwicklung ist beispiellos, seine Qualitätskontrolle ist akribisch und viele Tausende von Kleinbauern sind landwirtschaftlich gut ausgebildet. Die besten Kenia Kaffees werden nicht einfach als generische AA oder AB angeboten, sie werden spezifisch über Auktionen an den Meistbietenden verkauft. Der heiße Wettbewerb treibt die Preise in den Himmel.


Kongo

Im Kongo werden viele verschiedene Varietäten an Kaffee angebaut. Am meisten wird Robusta gepflanzt, hauptsächlich im Nordwesten des Landes in den Regionen Isiro und dem Flachland von Ubangi, Uele, Kasai. Der hochwertigere Arabica stammt aus dem Hochland von Kivu und Ituri. Das Verhältnis der produzierten Menge an Robusta im Vergleich zum Arabica liegt bei ungefähr 5 zu 1.


Ruanda

Ruanda ist nur ungefähr so groß wie Brandenburg und wird auch als „Land der tausend Hügel“ bezeichnet. Durch Höhen von bis zu 2.000 m und sein feucht-mildes Klima bietet es die optimalen Bedingungen für den Kaffeeanbau. Ruanda produziert in erster Linie Spezialkaffees, und hat mit 30 % einen hohen Anteil Fairtrade zertifizierter Kaffees. Ruandischer Kaffee zählt zu den besten der Welt und wird als samtig-harmonisch, mit edlen Nuancen von Blumen und Früchten wie Äpfeln und Weintrauben, beschrieben.


Sambia

Durch das milde, tropische Klima herrschen in Sambia die optimalen Bedingungen für den Anbau von Robusta. In den 1950ern brachten Missionare den Kaffee aus Kenia und Tansania nach Sambia. Vorwiegend wird er auf großen, modernen Plantagen angebaut. Eine Besonderheit sind die sogenannten Perlbohnen. Sie unterscheiden sich optisch von den normalen Kaffeebohnen, die paarweise mit den flachen Seiten zueinander in der Kaffeekirsche wachsen. Die Perlbohne wächst allein heran und hat dadurch eine rundliche, perlenähnliche Form..


Tansania

Die Kaffee-Produktion in Tansania beträgt pro Jahr ca. 30.000 – 40.000 Tonnen, hiervon sind in etwa 70 % Arabica und 30 % Robusta. 90 % der Kaffeefarmen gehören kleinen Bauern. Diese können auf dem Binnenmarkt zu ihren Preisen an private Kunden, Dorfgruppen oder Kaffee-Kooperativen verkaufen, die wiederum die Kaffees auf der Auktion in Moshi anbieten. Oder sie verkaufen direkt an einen ausländischen Röster. Diese Politik wurde von dem Coffee Board of Tansania eingeführt und unterstützt die Bauern dabei, eine langfristige Beziehung mit internationalen Kunden zu ermöglichen.


Uganda

Uganda gehört zu den zehn wichtigsten Kaffeeanbaugebieten der Welt und ist der zweitgrößte Robusta-Erzeuger. Ursprünglich aus den Regenwäldern Ugandas, macht Robusta 90 % der Kaffeeernte aus. Der starke Eigengeschmack des ugandischen Kaffees hebt ihn von den weniger intensiven Kaffees der Nachbarländer ab. Die für afrikanische Bohnen charakteristische, fruchtige Note findet sich jedoch auch hier wieder. Er überzeugt durch viel Aroma und Würze, hat aber sehr wenig Säure.


Kaffee aus Asien

 

China

In den letzten Jahren ist sowohl die Produktion als auch der Konsum von Kaffee in China im zweistelligen Prozentbereich gewachsen und eine Verlangsamung ist nicht in Sicht. Es wird geschätzt, dass China mehr Kaffee produziert als Kenia und Tansania zusammen. Kaffee wird überwiegend in der Provinz Yunnan angebaut. Yunnan ist traditionell eine Tee-Region, in der der bekannte und renommierte Pu-Erh Tee geerntet wird.


Indien

Indien produziert gewaschene und ungewaschene Kaffees („cherry“ genannt). Der gewaschenen Arabica wird als „plantation arabica“ und der gewaschene Robusta als „parchment robusta“ bezeichnet. Bei dem „monsooned“ Kaffee werden die Kaffeebohnen in Lagen von 10 und 15 cm Höhe dem Monsunwind ausgesetzt. Hierfür wird der Kaffee in einem gut durchlüfteten Lager ausgebreitet und 12 bis 16 Wochen dem feuchtigkeitsgeladenen Wind unter regelmäßigem Wenden ausgesetzt.


Indonesien

Alle Arabica-Kaffees in Indonesien werden von Hand gepflückt, egal ob sie von Kleinbauern oder auf mittelgroßen Gütern angebaut werden. Heute wird mehr als 90 % des Kaffees auf Farmen mit durchschnittlich einem Hektar angebaut. Bei der ungewöhnlichsten Form der Kaffeeverarbeitung in Indonesien entsteht der „Kopi Luwak“. Die reifen Kaffeekirschen werden von der Schleichkatze gefressen. Bei der Verdauung werden die äußeren Schichten der Frucht entfernt. Die ausgeschiedenen Kaffeebohnen werden gesammelt, gewaschen und getrocknet.


Jemen

Im Jemen wird Kaffee noch auf traditionelle Weise kultiviert. Er wird von Hand gepflückt und auf Dächern ausgebreitet, um in der Sonne zu trocknen. Der Anbau erfolgt nahezu komplett biologisch. Kaffee aus dem Jemen ist weltweit gefragt. Im Preis ist er hoch, da der Jemen zu 70 % aus Wüste besteht. Nur 3 % des Landes sind zum Kaffeeanbau geeignet, zusätzlich erschweren das heiße Klima und begrenzte Wasserressourcen den Anbau. Der Kaffee hat einen schokoladigen Nachgeschmack und eine deutliche Schärfe, die zum ausgefallenen Charakter des Kaffees beiträgt.


Nepal

Das Himalaya Gebirge ist das höchste Gebirge der Welt. Zehn von den vierzehn Bergen weltweit, die höher als 8.000 Meter sind, gehören zum Himalaya. Auch der Mount Everest, welcher mit 8.848 Metern der höchste Berg der Erde ist. Genauso einzigartig wie die Region selbst ist auch der Kaffee aus der Region. Unser Mount Everest Kaffee aus Nepal – eine absolute Rarität.


Papua-Neuguinea

Der Anbau von Kaffee gelang in Papua-Neuguinea erst in den 1930er Jahren, nachdem Samen aus Jamaika in das Land geschmuggelt wurden. Inzwischen gehört der Kaffeesektor jedoch zu einem der wichtigsten des Landes. Kultiviert wird fast nur Arabica, überwiegend auf Plantagen von Kleinbauern mit Familienbetrieben. Der Kaffee wird von Hand gepflückt und sonnengetrocknet. Geschmacklich hat der Kaffee Ähnlichkeit zum jamaikanischen Blue Mountain. Ungewöhnliche Noten wie Rauch, Laub und Moos harmonieren mit einer natürlichen Süße.


Thailand

Thailand ist unter den Kaffee produzierenden Ländern Asiens an dritter Stelle. Sein Robusta-Anteil liegt bei 99 %. Arabica-Kaffee wird im Norden Thailands angebaut. Die Kaffeeproduktion in der nördlichen Grenzregion zu Myamar und Laos (goldenes Dreieck) wurde von der thailändischen Königsfamilie ins Leben gerufen, um Opiumplantagen zu ersetzen. Arabica-Kaffee hat sich als gute Wahl erwiesen, da sein Anbau in dieser Region rentabel ist. Also auch eine gute Alternative für das Bergvolk der Hill Tribes.


Kaffee aus Australien

 

Australien

Man kann sagen, dass Australien über die Jahre eine eigene Kaffee Kultur entwickelt hat. Stark beeinflusst von Italien, sieht man hier in Kaffeebars sämtliche mögliche Kombinationen ausgehend vom Espresso. Eigentlich sollte man meinen, dass auch der Kaffeeanbau sich hier entsprechend entwickelt haben sollte. Nach einem anfänglichen Start im frühen 20. Jahrhundert, der aber aus wirtschaftlichen und qualitativen Gründen völlig aufgegeben wurde, wurde in den 70er Jahren erneut durchgestartet. Heutzutage findet man hervorragende Kaffees, die dem Weltmarkt begrenzt zur Verfügung stehen.


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